Auf geht´s, ab geht´s Ende Gelände! Jetzt raus aus allen fossilen Energien!
Ende Gelände ruft in diesem Jahr zu Widerstand gegen LNG Terminals und koloniale Kontinuitäten im Großraum Hamburg auf. Vom 09. bis zum 15. August wird es ein großes Klimacamp mit Programm und Massenaktionen des zivilen Ungehorsams geben. Weitere Informationen: https://www.ende-gelaende.org/aufruf-2022/
Dich interessiert die Thematik oder es juckt es dir gar in den Fingern mitzufahren? Dann komm doch zu den drei Info- und Vorbereitungsveranstaltungen in den Komplex – Infoladen (Hornstraße 7 in Trier-West).
Bitte teste dich bevor du kommst.
+++ Freitag, 01. Juli – Infoveranstaltung von 19 bis 21 Uhr +++
Bei der Infoveranstaltung erfährst du was Ende Gelände überhaupt ist und mit welchen Mitteln gegen fossile Energien und koloniale Kontinuitäten gekämpft wird. Es wird außerdem noch genauere Informationen zu den Themenschwerpunkten LNG (Flüssiggas) und über den Zusammenhang Kolonialismus und Klimakrise geben. Bring gerne all deine Fragen mit!
+++ Sonntag, 17. Juli 2022 – Aktionstraining und Anti-Repression von 15 bis 18 Uhr +++
Bei diesem Treffen bereiten wir uns konkreter auf die Massenaktionen des zivilen Ungehorsams vor. Du lernst wie du dich in Aktion und der Polizei gegenüber selbstbewusst verhalten kannst. Wir sprechen aber auch über mögliche Risiken und rechtliche Folgen.
+++ Sonntag, 31. Juli 2022 – Bezugsgruppenfindung, Beteiligung Camp/ Aktion, Organisation gemeinsame Anreise von 15 – 18 Uhr +++
Neben den Aktionen des Zivilen Ungehorsams gibt es zahlreiche Beteiligungsformen bei Ende Gelände (bei denen man zum Großteil nicht mit Polizei-Stress zu rechnen hat und die mega wichtig sind, dass die Aktionen überhaupt stattfinden können), die bei dieser Veranstaltung vorgestellt werden. Desweiteren organisieren wir die gemeinsame Anreise und bilden Bezugsgruppen für das Camp und die Aktion.
+++ Dienstag, 23. August 2022 – Nachbereitungstreffen ab 18 Uhr +++
Nach der Aktion wollen wir mit allen die dabei waren über unsere Erfahrungen sprechen, uns für die gelungenen Aktionen und Camp-Strukturen feiern, aber auch zuhören und für einander da sein, wenn es Menschen nach der Aktion nicht gut geht. Für den Fall, dass Menschen rechtliche Konsequenzen erwarten, werden wir solidarische Lösungen finden.